Projektbeschreibung: Der Steinbruch Schiefermühle am Rammelsberg wurde zur Gewinnung von Versatzmassen des örtlichen Erzbergwerks betrieben. Nach der Stilllegung des Bergwerkes sowie Beendigung der Bewirtschaftung des Steinbruchs soll das Areal langfristig als Teil des Rammelsbergmuseums dienen. Aufgrund der zurückbleibenden bis zu 85 m hohen Felsböschungen sowie oberhalb liegender Schutzgüter (Fremdenverkehr, historische Bergbauhalden) war der Nachweis der Dauerstandsicherheit der Steinbruchböschung erforderlich.

Unsere Leistungen: Ingenieurgeologische Aufnahme der örtlichen Situation im Bereich der Ostböschung des Steinbruchs, felsmechanischer Nachweis der Standsicherheit der Ostböschung des Steinbruchs, Empfehlungen zum langfristigen Umgang mit den umliegenden Flächen der Steinbruchböschung.

Laufzeit: April 2018 bis Mai 2018

Branche des Kunden: Bergbaugesellschaft