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Orientierende Untersuchung (Phase IIa) der Standortschießanlage Bad Arolsen, Bad Arolsen

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Zeitraum: 2020
Tätigkeitsfeld: Orientierende Untersuchung
Leistungsumfang: Orientierende Untersuchung gemäß Baufachlicher Richtlinien Boden- und Grundwasserschutz (BFR BoGWS)
Kurzbeschreibung: Der beauftragte Leistungsrahmen umfasste Untersuchungen in Anlehnung an die Baufachlichen Richtlinien Boden- und Grundwasserschutz zur Phase IIa (Orientierende Untersuchung).

Betrachtet wurde eine Wirtschaftseinheit (WE) mit fünf verschiedenen Kontaminationsverdachtsflächen, die in der vorangegangenen Phase I identifiziert wurden. Dabei bilden die Ziel-/Kugelfangbereiche der einzelnen Schießbahnen die Kontaminationsverdachtsflächen ab.

Die WE wurde in den Jahren 1964 bis 1997 von der Bundeswehr als Standortschießanlage genutzt. Zuvor wurde die Fläche landwirtschaftlich genutzt. Im Jahr 2002 wurde die Anlage an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben und nun im Zuge einer geplanten Rückstellungsmaßnahme auf schädliche Bodenveränderungen geprüft.

Ziel der Orientierenden Untersuchung war die Überprüfung möglicher Kontaminationen unter Betrachtung des Wirkungspfades Boden-Mensch. Im Rahmen der Projektbearbeitung erfolgten u.a. orientierende Untersuchungen des Oberbodens der Schießbahnflächen. Für eine belastbare Aussage, ob sich möglicherweise Projektilrückstände in den Wällen befinden, wurden diese anhand von Schürfen untersucht. Des Weiteren wurden zur näheren Untersuchung im Ziel-/Kugelfangbereich der Langbahnen ebenfalls Schürfe angelegt.

Die Ergebnisse der Untersuchungen sowie der chemischen Analysen sind im Rahmen eines Gutachtens dokumentiert und bewertet. Es erfolgte eine Gefährdungsabschätzung hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Mensch sowie die Formulierung von Maßnahmenempfehlungen.

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